vielfältig, kleinstrukturiert, arbeitsintensiv

Bio Gemüsebau

ehrlich BIO, weil's Freude macht...

Bio Gemüsebau

unser Arbeitsplatz von oben

Wir machen VielfaltsGemüsebau

Biodiversität fördern - Freude an der Vielfalt

biologisch - logisch bio
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Bio Gemüsebau

Aus der Liebe zu Pflanzen und der Leidenschaft zu leckerem, frischem Gemüse ist eine Vision geworden: Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, so viele Menschen wie möglich in unserem Umfeld mit Gemüse in Bio Qualität zu versorgen. So ist über die letzten Jahre stetig unser Bio Gemüsebau gewachsen. Mittlerweile bauen wir auf über 2ha im Freiland und im Folientunnel während der Saison von März bis November mehr als 60 verschiedene Gemüsesorten an.

Eine ökologische Wirtschaftsweise und ein sorgsamer Umgang mit Boden, Pflanzen und Lebewesen ist für uns selbstverständlich! Wir verwenden Kompost und arbeiten organisches Material in den Boden ein um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und nachhaltig zu verbessern. Auf unseren Beeten betreiben wir bei den meisten Kulturen einen satzweisen Anbau um über die gesamte Saison genau die richtige Menge an Gemüse frisch ernten zu können. Das erfordert bei so vielen verschiedenen Kulturen eine gute Anbauplanung im zeitigen Frühjahr. Überproduktion oder Verschwendung gibt es dadurch bei uns nicht. Unser Feldgemüse wird teils direktgesät und teils gepflanzt, dabei kommt bei uns einfache Technik zum Einsatz. Bei der Beikrautregulierung und bei der Ernte ist viel Handarbeit notwendig. Arbeitsintensives, wärmeliebendes Fruchtgemüse wie Paradeiser, Gurken, Paprika und Melanzani kultivieren wir im Folientunnel. 

Beim Pflanzenschutz setzen wir präventiv auf die Förderung von Nützlingen durch vielfältigste Pflanzen am und rund um’s Gemüsefeld. Das Bio Schnittblumenfeld zieht reichlich Insekten an, neben dem Folientunnel haben wir mehrjährige Kräuter und Blühstauden und im Waldgarten nach Permakulturprinzipien mehrere Wildobststräucher und Obstbäume gepflanzt. Kohlschädlinge und der Erdfloh werden durch Kulturschutznetze davon abgehalten, bei unserem Gemüse zu großen Schaden anzurichten und die Nacktschnecke findet im Weißklee nebenan einen attraktiveren Lebensraum vor als am Feld beim Salat. Natürlich merkt man bei unserem Gemüse manchmal schon, dass es biologisch gewachsen ist – wir denken: So soll’s sein, Hauptsache es schmeckt!

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